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Wir implementieren ein all-in-one IT-Strategie-Framework zugeschnitten auf den Mittelstand

Standortbestimmung. Zielbild. Roadmap. Governance.

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Wozu eine Roadmap?

 

IT als Erfolgsgarant

Solide IT-Governance verankert Werte, Vorgaben und Regularien in allen Entwicklungen. Projektrisiken werden sichtbar und beherrschbar.

 

Geringere IT-Kosten

Wir vermeiden Redundanzen und optimieren Ihre Prozesse. Ihre IT wird vom Kostenfaktor zum Investment, mit klar sichtbarem ROI.

 

Weniger Projektabbrüche

Eine klare strategische Vision klärt alle Fragen noch vor Projektbeginn. Kostspieliges Hin-und-her gehört der Vergangenheit an.

 

Risiken im Griff

Funktionieren anspruchsvolle Projekte, wird die IT strategischer Partner auf Augenhöhe. IT schafft Wettbewerbsfähigkeit.

Individuell auf Sie zugeschnitten:

Kernthemen

Für gewöhnlich umfasst unser Mandat sechs Monate und zwölf Themenblöcke, darunter etwa:

1. Standortbestimmung

Wo stehen Sie, ihre Systeme, Akteure, Prozesse, Fähigkeiten?

2. Zielbild

Was bringt Sie voran, wann, wie und warum?

3. Roadmap

Strategische Planung, Meilensteine, Zeitachse, Umsetzungsstrategie.

4. IT-Governance

Strukturen, Daten, Frameworks, Metriken, Sicherheit, NIS2

5. Leadership

Menschen, Führung, Verantwortung

6. Architektur

TOGAF, ITIL, Arc42, Solutions- und Software-Architektur 

7. Risikomanagement

Ransomware, Disaster & Continuity, Best Practices

8. Metriken

KPI, die Erfolge bewerten, nicht Mitarbeiter.

 

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Das Gesamtpaket:

Das MaxQ-Framework umfasst 12 aufeinander aufbauenden Module, welche wir i.d.R. zeitlich gestreckt über 6 Monate implementieren. Diese Module bilden die gesamte Wertschöpfungskette Ihrer Informationssysteme ab und orientieren sich am Kommunikationspfad von Geschäftsführung zum Entwickler.

Bestandteil unseres Mandates ist immer: Strategie­beratung, Prozess­beratung, Stake­holder-Dialog, Schulungen und Schulungs­unterlagen, Know-how Transfer, Diskurs­moderation, konkrete Umsetzung.

Die genaue Auswahl der Inhalte erfolgt in Rücksprache mit Ihrem Consultant, typischerweise werden folgenden Inhalte vermittelt und implementiert:

 

Zielfestlegung und Erwartungs­management

Im Fokus unserer Arbeit stehen immer Sie als Kunde. Deshalb beginnen wir jedes Mandat damit, Sie genau zu verstehen: Ihre Ziele, Wünsche, Werte, aber auch wo es derzeit knirscht und welche konkreten Hoffnungen Sie an MaxQ haben.

Sollten wir einmal feststellen, dass Ihre Ziele mit MaxQ unerreichbar seien, werden wir das offen kommunizieren und die Einstellung des Projektes anbieten. Meist gibt es nur einzelne Diskrepanzen, die wir flexibel und auf Augenhöhe klären.

 

Bestands­aufnahme

Die „Rolle der IT“ ist eine Momentaufnahme der Selbst- und Fremdwahrnehmung der IT. Wie zuverlässig, erreichbar, beliebt, kooperativ, hilfreich ist die IT? Ist die IT ein strategischer Partner, oder ein Erfüllungsgehilfe? 

Die IT-Landkarte wird ihr wichtigstes Werkzeug der kommenden Monate. Damit schaffen wir eine Sichtbarkeit aller Prozesse für alle Akteure, die Sie zuvor nicht für möglich hielten. Wussten Sie, dass Unternehmen im Schnitt 30 % zu viel für IT-Lizenzen bezahlen, weil Sie keinen Überblick haben?

 

Capability Gap Analyse

Die IT soll Fähigkeiten bereitstellen, die von anderen Abteilungen benötigt werden. Doch welche sind das eigentlich? Durch die strukturierte Aufbereitung werden Handlungsfelder offensichtlich und Priorisierung möglich.

Oder könnten Sie auf Anhieb sagen, welche drei Ihrer 50 Prozesse in den kommenden 3 Monaten überarbeitet werden sollen, und warum?

Übrigens: In diesem Modul erhalten Sie erste handfeste und umsetzbare Rückmeldungen. Damit operiert MaxQ mit einem außergewöhnlichen schnellen Time to Value von unter 6 Wochen.

 

Constrains und Compliance

ITler sind keine Juristen. Dennoch gehört der Umgang mit Regularien zum Tagesgeschäft. Cookiebanner, Datenschutz, Umgang mit Kreditkartennummer und ISO-Regelwerken… Diese müssen sichergestellt werden.

Natürlich haben Sie dafür die Rechtsabteilung und den Datenschutzbeauftragten. Aber deren Revisionen kommen meist nach der Fertigstellung – zu einer Zeit, in der Änderungen kompliziert, teuer und frustrierend sind. Gut, wenn alle Beteiligten auf einen Blick erkennen, worauf Sie achten müssen.

 

Zeitliche Komponente Ihrer IT-Strategien

Strategie heißt nicht nur, den derzeitigen Wunschzustand zu verstehen. Auch muss die Veränderung dieses Wunschzustandes mittelfristig bekannt und langfristig zumindest antizipiert sein.

Die einzige Konstante ist immerhin die Veränderung.

MaxQ legt großen Wert auf Ihre Autonomie als Kunden. Deshalb lernt Ihr Team, wie es mit der Zeit geht – denn unser Team geht mit der Zeit.

 

Kostenfaktoren und Einsparungen 

Ihre IT soll kosteneffizient sein. Gemeint ist ein schonender Umgang mit Ressourcen, also die Vermeidung von Verschwendung. Sinnvolle Investitionen sollen nicht unnötig hinausgeschoben werden. Schafft Ihr Team diesen Balanceakt? Wenn nein – dafür sind wir da.

Im Zusatzmodul (welches 1-2 Wochen zusätzlich in Anspruch nimmt) schauen wir uns den Worst Case an: Server tot, Daten weg, Kunden sauer. Auch hierauf kann man sich vorbereiten, aber die Kosten müssen mit Fingerspitzengefühl abgewogen werden.

 

ITIL © Service Management

IT besteht nicht nur aus Software und Hardware. Vielmehr werden konkrete Dienstleistungen erbracht.

Diese IT-Services müssen wie Produkte gemanaged werden, und dazu zählten der Umgang mit Änderungen, Änderungswünschen, Konfigurationen, Vorfällen und Fehlern – um nur ein paar zu nennen.

Der ITler sieht seine Aufgabe als erledigt, wenn der Dienst „läuft“. „Die IT“ aber bedarf eines Schlachtplans für all das.

 

Projekt­management

„Scrum ist das mit dem Aufstehen, und V war das mit Wasserfall.“ Jein. Projektmanagement-Modelle unterscheiden sich durch Ihrer Philosophien, und die können Sie sogar leben, wenn Sie Formalien ignorieren. Zu 85 % wird Scrum das für Sie passende sein – und sei es nur, weil Ihre Mitarbeiter das am ehesten kennen.

Falls Sie mit Scrum aber nicht warm werden, gibt es Alternativen. Kennen Sie etwa die unbürokratische Crystal Family oder den risikoaversen Spiralmodell? Und ist Ihnen aufgefallen, dass „Puffer“ in der Aufwandsschätzung erstaunlich häufig abgerufen werden?

 

Software-Entwicklungs-Lebenszyklus

Frust entsteht, wenn Probleme zur Gewohnheit werden.

Nirgendwo sieht man das stärker als im Entwickler-Tagesgeschäft: Wenn IDEs nicht laufen, Tools nicht wollen, Tests zeitraubend oder nicht vorhanden sind, und vermeintlich fertige Arbeit wieder zurückkommt, zehrt das an den Nerven, schafft Unmut, senkt Produktivität und sorgt für Mitarbeiterfluktuation.

Dieses Modul bündelt die fünf größten Frust-Treiber in einem schlüssigen Narrativ: „Redet miteinander!“

 

Umgang mit Risiken

Risiken zu erkennen und zu bewerten ist ein kollaborativer Prozess: Etwa kann der Entwickler darauf hinweisen, dass im angedachten Checkout einer von 1000 Warenkörben verloren geht, das Marketing den entstehenden Schaden beziffern, und die Projektleitung darüber entscheiden.

Oder die Rechtsabteilung warnt vor sich abzeichnenden Gesetzesänderungen, die IT beziffert die dadurch entstehenden Kosten, der Product Owner entscheidet, ob das bald obsolete Ticket dennoch umgesetzt wird.

Haben Sie Strukturen, mit denen sich die Abteilungen und Hierarchie-Ebenen über Risiken austauschen?

 

Software-Architektur schreiben und lesen

Software-Architektur besteht nicht aus Boxen und Pfeilen. Architektur ist die Gesamtheit aller Entscheidungen, die schwer und teuer zu revidieren sind. Gut, wenn man sich vorher Gedanken macht. Zugleich können Architekturen aber auch langwierig und zäh werden, und hinterher ungelesen verstauben.

Das von uns empfohlene System, welches in Zehntausenden Unternehmen zum Einsatz kommt, löst beides pragmatisch: Durch übersichtliche Templates und den richtigen Fragen zu richtigen Zeit. Eine gute Architektur kostet gerade einmal 2 % des Projektbudgets, und vermeidet Fehlentwicklungen, die um Faktor 100 teurer sind.

 

KPIs und Metriken

Erfahrene Teams sind datengetrieben: Sie erfassen Kennzahlen und optimieren damit ihre Prozesse. Klassiker wie der Burn-out äh Burn-Down-Chart belasten aber die Mitarbeiter, ermutigen Projektmanager zum Mikromanagen, und bringen unnötig Druck und Hektik.

Stattdessen lernt Ihr Team, KPIs zu erheben, welche die Güte Ihrer Prozesse misst – nicht die Ihrer Mitarbeiter. Zum Beispiel: „Wie oft werden bereits begonnene Tickets wieder ins Backlog zurückgeschoben?“ Steigt diese Zahl, können Sie die „Definition of Ready“ überarbeiten und den Geschäftswert der Tickets besser validieren. Das entlastet Mitarbeiter, statt sie zu gängeln.

Case Study: 30% Einsparung 

Unser Kunde, eine führende deutsche Supermarktkette, arbeitet mit rund 100-köpfiger Besatzung an ihrer noch jungen E-Commerce-Sparte. Nach Projektabbrüchen und Budgetüberschreitungen der Vergangenheit soll der neue Anlauf für die Pickup-Bestellplatform durch begleitende Beratung und Schulungen abgesichert
werden.

Case Study herunterladen [pdf]

Ablauf

Die Implementierung erfolgt in 12 aufeinander aufbauenden Blöcken von je zwei Wochen.

Daraus ergibt sich eine ungefähre Gesamtlaufzeit der Implementierung von 6 Monaten. Eine schnellere Umsetzung ist grundsätzlich möglich, wird aber selten gewünscht. Durch die zeitliche Streckung ist die Implementierung „neben dem Tagesgeschäft“ möglich.

Wenn nicht anders angegeben, sind die Module mit je 3 Meetings angesetzt, welche ausnahmslos vom Berater moderiert werden.

Einführung:
Einführung der Ziele, Erläuterung der Inputs aus vergangenen Modulen, Erläuterung der gewünschten Outputs für folgende Module, Mitgabe von „Hausaufgaben“: Fragen, welche sich individuell auf das Unternehmen beziehen und durch die Teilnehmer zu beantwortet sind.

Konsolidierung:

Nach einer Woche werden die Ergebnisse der Teilnehmer zusammen­getragen, gegenübergestellt und diskutiert. Der Berater spricht offene Fragen an, weist auf mögliche Probleme hin und empfiehlt Lösungen. Als Fachberater moderiert er nicht nur den Prozess, sondern bringt sein Wissen ein und trägt proaktiv zum Ergebnis bei. Am Ende stehen 1 bis 3 Entscheidungs­vorlagen, welche die Teilnehmer in der kommenden Woche ins Unternehmen tragen und Feedback suchen.

Entscheidung & Umsetzung:
Die präferierte Entscheidung­svorlage wird gewählt, an die Feedbacks aus dem Unternehmen angepasst, und beschlossen. Für jede Maßnahme wird ein Gesamtverantwortlicher sowie eine Deadline festgehalten. Das Unternehmen stellt sicher, dass die anwesenden Teilnehmer ohne weitere Rücksprache zur Beschlussfassung berechtigt sind: Durch eigene Autorität, Anweisung der Vorgesetzten, oder dem Hinzukommen entscheidungsbefugter Personen. Der Erfolg der Implementierung hängt maßgeblich an der Fähigkeit des Unternehmens, hier ein entscheidungsbefugtes Panel zu bilden.

Ablauf

Sie können weiterlesen. Oder einfach mit uns telefonieren.

IT-Beratung für den Mittelstand

Durch strategische Architektur senken wir Projektrisiken um 70 %

IT gilt im Mittelstand als Risiko-Faktor, gescheiterte Software­projekte kosten Millionen. 70 % aller Fehlschläge ließen sich durch strategische Architektur verhindern. Kleine Teams denken in Tickets, Konzerne operieren mit formalen Strukturen. Für den Mittelstand ist beides unpassend. Fehlt aber ein strategisches Framework, wird stattdessen improvisiert – mit Millionen­beträgen. Die Auswirkungen spürt jeder Geschäftsführer. MaxQ schließt diese Lücke: Wir helfen mittel­ständischen Unternehmen, ihre Softwareteams auf Konzern-Niveau zu betreiben. So reduzieren wir Projektausfälle um 70%, und bauen IT-Abteilungen, die Geschäftsführer lieben: Strategisch, pragmatisch, zuverlässig.

Konstenloser Whitepaper

Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung.

 

Wir erschaffen Strukturen, die Geschäftsführung und Entwickler lieben. Individuell zugeschnitten schulen wir Ihre Mitarbeiter, moderieren Diskurs und händigen direkt umsetzbare Dokumente aus.

Wir begleiten Sie durch die Umsetzung, bis die neuen Strukturen gelebt werden und Projekte wieder rund laufen. Zu kalkulierbaren Kosten erhalten Sie strategische, taktische und operative Guidelines – und damit strategischen, taktischen und operativen Erfolg.